Manchmal wird einfach alles zu viel. Mir ging es schon länger so. Unser Haus ist zwar nicht zugemüllt oder so, aber zu viert mit 2 Kindern kommt immer irgendwie was zusammen. Und damit meine ich nicht nur Kram, sondern auch Arbeit. Ich habe keine Lust mehr meinen Feierabend oder meinen freien Tag überwiegend mit Aufräumen und Hausputz zu verbringen. Obwohl mir der Hausputz in gewisser Weise Spaß macht und mich auch irgendwie entspannt. Aber dieses leidige immer wieder von Vorn anfangen, das macht doch irgendwie so gar keinen Spaß.
Immer wieder vor mir her geschoben, habe ich es dann nun endlich mal in Angriff genommen und angefangen rigoros auszumisten. Einfach weil ich nicht mehr diesen ganzen unnötigen Kram will der sich irgendwie immer wieder ansammelt.
Und was soll ich sagen, sogar der Mann hat sich anstecken lassen und zusammen haben wir in den letzten Wochen schon richtig was geschafft.
Hier ein kleiner Einblick auf Dinge die schon gehen durften.
Es durfte ein ganzer Umzugskarton Bücher gehen. Aus dem Büro diverse Schreibwaren, aus dem Keller ein ganzer Karton mit Kram und aus dem Bad auch diverses.
Die Dinge wurden alle verkauft, gespendet oder verschenkt.
Es wird immer freier in unserem Haus und ich liebs. Es ist so befreiend und wohltuend und es macht süchtig nach mehr vom Weniger. Bei nächster Gelegenheit wird auch noch der Schmuck-Ast im Bad Sortiert. Wir sortieren jeden Tag ein bißchen weiter.
Auch in den Kinderzimmern haben wir aussortiert.
Hier durften Kleidung, Spielsachen, Gesellschaftsspiele und Bücher gehen.
Die nächsten Wochenenden geht es weiter in der Waschküche und Abstellkeller. Zumindest haben wir vor dort an den Wochenenden immer etwas auszusortieren.
Wir berichten weiter...
Habt einen schönen Rest-Sonntag und bleibt achtsam mit euch.
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